Die Einrichtung

Geschichte und Idee der Beratungsstelle


Die Beratungsstelle ist aus dem ehemaligen Verein „Erziehungs- und Selbsthilfe“ hervorgegangen. Er wurde im Juli 1978 von einer Gruppe Psychologen und Sozialpädagogen gegründet. Sie arbeiteten privat in einer Elterninitiative und beruflich mit Kindern und hatten festgestellt, dass das Angebot an Beratungseinrichtungen in Bergedorf unzureichend war. Auch wurden sie häufig nach nicht-staatlichen Einrichtungen gefragt. So entstand die Idee zu diesem Verein.

Seitdem war der Verein in Bergedorf fest etabliert. Der Schwerpunkt lag nicht mehr nur bei der Erziehungsberatung, sondern ebenso bei der Arbeit mit Paaren oder Einzelpersonen. Geblieben war die Idee eines Angebotes, das zur Selbsthilfe befähigen soll und unabhängig von anderen Einrichtungen arbeitet.

Alle Mitarbeiter arbeiteten die letzten Jahre auf Honorarbasis nebenberuflich. Dieses Konzept ließ sich 2014 nicht mehr aufrecht erhalten. Beratungen werden daher nur noch von der langjährigen Mitarbeiterin Irmgard Kollmann angeboten. Sie ist Diplom-Soziologin und Berufsschullehrerin – u.a. für ErzieherInnen. Sie hat u.a. eine Ausbildung als Mediatorin und ist zur Zeit in der Fortbildung tätig.